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Absperrpfosten haben vielfältige Funktionen

Sie halten Fahrzeuge ab, wo sie nicht erwünscht sind, schützen Fussgänger und grenzen Fahrbahnen, Gehwege und Parkplätze ab.

Absperrpfosten aus Beton als Blickfang

Ganz besonders wichtig sind sie, wenn sie zum Schutz der Fussgängerinnen und Fussgänger eingesetzt werden. Vor allem auch auf Schulwegen – beispielsweise da, wo Fusswege auf die Strasse münden und sie Kinder daran hindern, nicht geradeaus auf die Strasse zu rennen.

Mit Tempo-30-Zonen kann die Sicherheit und Qualität in Wohnquartieren erhöht und der Durchgangsverkehr verringert werden – auch in diesen Verkehrsberuhigungskonzepten spielen Absperr- und Begrenzungspfosten eine wichtige Rolle, um Inseln oder Parkplätze gut sichtbar abzugrenzen.

Absperrpfosten sind also vielfältig einsetzbar. Wenn es um die Sicherheit geht, für das Fernhalten von Fahrzeugen, wenn sie beispielsweise Feuerwehr, Polizei und Sanität an der Durchfahrt behindern könnten, und zur Abgrenzung von Aussenräumen vor Wohn- und Geschäftshäusern.

 

Verschiedene Befestigungstechniken

Absperrpfosten lassen sich einbetonieren oder auf einem Untergrund befestigen. Deshalb können sie auch an jedem beliebigen Platz und allen Untergründen verwendet werden. Zum Einsatz kommen Sperrpfosten als Rundrohre, Quadratrohre oder zahlreiche weiteren Stahlprofilen. Auch eine Integration als Ketten- bzw. Geländerpfosten oder einfach als Sperrbügel ist möglich.

 

Design wird immer wichtiger

Sicherheit und Funktionalität stehen bei der Wahl der Absperrpfosten natürlich an erster Stelle. Wichtiger wird aber auch immer das Design – gerade in modernen Überbauungen, wo es darum geht, Räume optisch zu unterteilen, Velo- und Autoverkehr zu verhindern oder zu kanalisieren. Für die richtige Wahl ist also auch immer der Einsatzort ein wichtiges Kriterium und in welche Umgebung sie eingepasst werden müssen. Müssen sie aus Sicherheitsgründen auffallen? Müssen sie flexibel sein

 

Individuelle Anforderungen

Normalerweise bestehen die Absperrpfosten aus verzinktem Stahl oder gar Edelstahl. Beide Materialien können bei Bedarf auch in jeder Farbe (RAL) je nach Kundenwunsch beschichtet werden. Für die Pfosten werden in erster Linie Rundrohre oder Rechteckrohre verwendet. Auf den Einsatz abgestimmt können die Pfosten auch mit Ösen versehen, die durch Ketten verbunden werden können.

 

Verschiedene Ausführungen und Befestigungen

Absperrpfosten können einbetoniert, aufgedübelt oder in Hülsen versetzt werden. Sperrpfosten, die keine Zufahrten oder Durchgänge schützen, sondern hauptsächlich als Abgrenzungen dienen, können fix einbetoniert werden. Muss aber eine Durchfahrt für die Feuerwehr, die Polizei oder die Ambulanz jederzeit möglich sein, können die Pfosten in Hülsen und aufgedübelt angewendet werden. Diese Variante ist abklappbar und kann von normalen Fahrzeugen überfahren werden. In Hülsen versetzt können die Pfosten aus den diesen herausgehoben, anderweitig deponiert, um danach dann wieder eingesetzt werden.

Für die in Hülsen versetzte und abklappbaren Ausführungen gibt es verschiedene Schliesssysteme. Also Standardausführung bietet Silidur Absperrpfosten mit einem 8-mm-Dreikantschlüssel an. Die Pfosten können aber auch mit Dreikantschlüssel DIN 3223 oder mit dem KABA-Zylinder 5000 ausstattet werden.

 

Normen und Vorschriften

Der öffentliche Raum fällt in den Geltungsbereich des Behindertengleichstellungsgesetzes mit der VSS Norm 640 075 «Fussgängerverkehr; Hindernisfreier Verkehrsraum». Dazu gehören unter anderem auch die Anlagen für das Parkieren sowie öffentlich zugängliche Park- und Freizeitanlagen. Darin ist vorgegeben, dass die Elemente keine scharfen Kanten oder hervorstehende Teile aufweisen dürfen. Der Umriss muss zwischen 30 und 100 cm über Boden durchgehend ertastbar sein und die Elemente bis zu einer Höhe von 100 cm müssen mindestens einen Durchmesser von 10 cm haben.

 

Gute Beratung wichtig

Die optimale Lösung für Ihr Projekt mit den entsprechenden Anforderungen besprechen Sie am besten mit den Fachleuten von Silidur. Sie bringen die Erfahrung von vielen realisierten Projekten aus der Praxis mit und sie kennen auch die gesetzlichen Vorschriften.